AlleSamt für die Gemeinde und Stadt-Liste Rethem 

Herzlich Willkommen bei der ASGL

Unsere Ratsmitglieder

Ute Feldmann

Ute Feldmann

Gewählt für den Stadtrat

Anna Müller

Anna Müller

Gewählt für den Stadtrat

Anne Senger

Anne Senger

Gewählt für den Stadtrat

Felix Camphausen

Felix Camphausen

Gewählt für den Samtgemeinderat

Alexandra Gerlach

Alexandra Gerlach

Gewählt für den Samtgemeinderat

Anna Müller

Anna Müller

Gewählt für den Samtgemeinderat

Unsere Wahlziele

Attraktiv. Sozial. Gemeinsam. Liebenswert.

Wir sind eine neue Bürgerliste, die sich für die Kommunalwahl 2021 aufgestellt hat.

Unser Ziel ist, die Samtgemeinde Rethem (Aller) nicht neu zu definieren, sondern unsere vorhandenen Strukturen transparent und ehrlich allen Bürgerinnen und Bürgern verfügbar zu machen!

Die Samtgemeinde und die Stadt Rethem als unsere und Eure Heimat so zu erhalten und auszubauen liegt uns am Herzen!
Dafür brauchen wir Eure Unterstützung.

Neuer Politikstil

  • Mehr Transparenz durch offene Kommunikation und Reduzierung nicht-öffentlicher Sitzungen
  • Bürgerbeteiligung bei zukunftsweisenden Entscheidungen
  • Intensivere Diskussion innerhalb der Gremien
  • Jugendparlament

    Stärkungen des Umweltschutzes und der Energiewende

    • Förderung von CO2 neutralem Bauen in der Gemeinde
    • Förderung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
    • Bewahrung und Ausbau des Biotopverbundes im Gemeindegebiet
    • Förderung von umwelt- und naturverträglicher Landwirtschaft
    • Enge Zusammenarbeit mit Initiative „Wasserstoff“

    Aktive Gewerbepolitik

    • Mehr Eigenverantwortung bei Akquise und Betreuung
    • Ganzheitliche Konzepte für das Gemeindegebiet
    • Austausch mit Gewerbetreibenden
    • Bestehendes Gewerbe fördern und aktiv neues Gewerbe ansiedeln
    • Harmonisierung der Gewerbesteuersätze innerhalb der Samtgemeinde
    • Anreize für innovative und nachhaltige Unternehmen

      Entwicklung einer wohn- und lebensfreundlichen Gemeinde

      • Unterstützung der Ideen von regionalen Entwicklungskonzepten 
      • Schaffung von Orten für sozialen Austausch
      • Stärkere Nutzung der Veranstaltungszentren
      • Gezielte Ansiedlung von jungen Familien
      • Sicherung und Weiterentwicklung des Schulstandortes
      • Unterstützung von Vereinen (besonders Jugendarbeit), sowie sozialen Einrichtungen (Kindertagesstätten, Seniorenwohnheime, …)
      • Aktive Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes
      • Erweiterung des touristischen Angebotes
      • Sicherstellung und Erweiterung der medizinischen Versorgung

      Bedarfsgerechte Verkehrspolitik

      • Ausbau der Radverkehrswege (gemeinsam mit den Nachbargemeinden)
      • Regionaler Busverkehr, alternative Beförderungsangebote
      • Weiterer Ausbau von E-Mobilität (zusätzliche Ladesäulen, E-Car-Sharing, …)

        Entwicklung zukunftsfähiger Gebietsstrukturen

        • Schaffung von nachhaltigen und zukunftsfähigen kommunalen Strukturen
        • Gespräche mit Nachbargemeinden, dem Heidekreis, dem Amt für regionale Landentwicklung und Landesregierung

        Ratsarbeit

        Der ASGL-Jahresrückblick

        Von Sandkastenträumen, Erfolgen und Matschweg-Visionen

        Das Jahr 2024 liegt hinter uns, und wir blicken wir auf zwölf Monate voller politischer Visionen, Diskussionen und… nun ja, eher gemächlichen, aber doch erkennbaren Fortschritts. Hier ein humorvoller Blick aus ASGL-Sicht auf die Highlights aus 2024:

        Evaluiertes Umdenken:

        Saatkörner keimen lassen. Das ISEK-Programm soll nun doch evaluiert werden. Es scheint, als müssten manche Saatkörner erst keimen und die Blüten erst die Farben rot und schwarz annehmen, bevor sie ihre Pracht entfalten. Die Zeit heilt eben nicht nur Wunden, sondern öffnet auch den Blick für sinnvolle Vorschläge.
        Man könnte sagen: Eine kleine politische Evolution – Darwin hätte seine Freude.

        Sicherheit und Top-Ausstattung

        Der Feuerwehrbedarfsplan wurde nach intensiver Beratung klar unterstützt. Die Menschen sollen sich sicher fühlen, und unsere Feuerwehren verdienen eine Top-
        Ausstattung. So bleibt die Motivation, sich in der Feuerwehr ehrenamtlich zu engagieren, hoch. Hier zeigt sich: Wenn es um Sicherheit geht, wird auch in der
        Kommunalpolitik fraktionsübergreifend Verantwortung übernommen – ganz ohne zu löschende Brandherde in den Sitzungen.

        Bildung als Herzensanliegen

        Die Sanierung der Grundschule ist natürlich auch der ASGL ein wichtiges Anliegen, denn was wir jetzt in Bildung investieren, verzinst sich später möglicherweise im Gemeinwohl und im gesellschaftlichen Engagement. Dafür lohnt sich bereits jetzt jeder Cent, denn irgendwann muss eh bezahlt werden. Es ist wie mit einem guten Schulbrot: Je früher man die Butter aufs Brot bringt, desto weniger krümelt es.

        Historische Werte bewahren

        Dank ASGL-Initiative wurden die alten Steine in der Mühlenstraße auf Altlasten geprüft. Entgegen aller Behauptungen erwiesen sie sich als mehr als unbedenklich. Nun wäre es doch toll, die neue Mühlenstraße mit diesen Steinen im historischen Antlitz erstrahlen zu lassen. Ein Stück Geschichte bewahren – in die Zukunft transformieren, das wäre eine würdige Vision. Schließlich bringt Nostalgie nicht nur schöne Erinnerungen, sondern lässt die Kosten für die Anlieger wie Respekt vor dem Traditionellen erschein. Ist nicht das Konservative das Bewahren von Werten. So darf man gerne mal progressiv konservativ sein.

        Wahlziel erreicht: Waldkindergarten

        Was für ein Erfolg: Das Wahlziel Waldkindergarten wird umgesetzt! Beharrlichkeit zahlt sich aus, denn Geduld und Nachdruck sind zentrale Faktoren erfolgreicher Politik. Ein echter Grund zur Freude. Der Wald ruft – und diesmal nicht nur zur Erholung.

        Fortschritte für die Stöckener Straße

        Dank permanenter Anträge, Nachfragen und Initiativen gibt es nun eine 30er-Zone, sodass die Bewohner des neuen Altenheims angstfreier die Stöckener Straße betreten können. Doch so erfreulich dieser Fortschritt ist, bleibt die Sehnsucht nach einem Bürgersteig und einem harmonisch gestalteten Fußweg zum Stadtkern. Wie wäre es, zusätzlich den alten Bahndamm zu ertüchtigen, um naturnahe Spaziergänge zu ermöglichen? Dann hätte man richtig was gekonnt und gemacht für Menschen, denen man ein anderes zu Hause gibt. Klingt einfach, ist aber wohl noch.

        Spielplatz der Hoffnung

        Seit drei Jahren befindet sich das Spielplatzkonzept in der Umsetzung – und das mit einer Konsequenz, die an einen Sandkasten ohne Sand erinnert. Doch keine Sorge: Die Kindergartenkinder hatten die Sache selbst in die Hand genommen und mit Buntstiften ihre Vision eines Traumspielplatzes entworfen. Diese Bilder wurden der Politik übergeben, und man munkelt, sie könnten schneller umgesetzt werden als der eigentliche Plan. Immerhin, Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Wer braucht schon Schaukeln, wenn man Geduld üben kann und vor Vorfreude fast platzt? Hoffen wir, dass die Vorfreude bis zum Jahr 2026 nicht überschäumt, da dann der nun endlich gefundene Kompromiss, an dem auch die ASGL konstruktiv mitarbeiten konnte, umgesetzt wird.

        Die unendliche Brücke

        Die Wölpebrücke ist inzwischen so etwas wie das Berliner Flughafenprojekt der Kommune. Statt eines soliden Bauwerks setzt man hier offenbar auf ein revolutionäres Konzept: den „Matschweg“. Ob das eine Hommage an unsere Kindheitstage ist oder ein Versuch, den Verkehr nachhaltig zu entschleunigen, bleibt offen. Eines ist jedoch sicher: Fördergelder für die Brücke liegen zwar bereit, werden aber scheinbar lieber zur Dekoration auf dem Verwaltungsschreibtisch genutzt.

        Vielleicht hofft man, dass die Brücke irgendwann von selbst wächst – ein Fall für die biologische Bauweise? Aber es gibt auch einen Lichtblick: Auf Vorschlag der ASGL hat Herr Symank der aufgezeigten Lösung, ein Verein/Bürgerinitiative könnte mit den Fördergeldern die Brücke ertüchtigen, zugestimmt. Eine Lösung die sich bei der Sanierung der Alpebrücke in Lichtenhorst bewährt hat. Nach Fertigstellung wird das Objekt wieder in die Trägerschaft der Samtgemeinde gehen. Bürgerbeteiligung und Entlastung der Verwaltung, das klingt doch verlockend, oder? Das Strickmuster lautet: „Schauen- Lernen-Machen-Freuen“.

        Wenn nichts passiert, passiert doch was – Dank an die Verwaltung

        Es ist schon beeindruckend, wie die Kommune mit stoischer Ruhe an Projekten arbeitet. Doch seien wir ehrlich: Stillstand hat auch seine Vorteile. Er bietet uns Zeit,
        über all die Dinge nachzudenken, die eines Tages – vielleicht im Jahr 2050 – Realität werden könnten. Wer braucht schon schnellen Fortschritt, wenn man mit Träumen, Planen und Diskutieren so viel länger beschäftigt ist?

        Halt – Stopp: Ein ausdrücklicher Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung. Ohne ihren Einsatz wäre in der Stadt und der Samtgemeinde Rethem wohl sehr wenig passiert und das Agieren unseres Hauptverwaltungsbeamten hätte nur wenig Glanz. Ein Hoch auf das Team hinter den Kulissen! Ohne euch wären wir wirklich nur eine eingerichtete Baustelle, bei der man auf die Handwerker wartet.

        Anerkennung und Kompromissbereitschaft

        Es zeichnet sich ab: Andere Fraktionen erkennen den Wert der ASGL-Arbeit. Konstruktives, kritisches Hinterfragen führt zu echtem politischen Diskurs und
        tragfähigen Lösungen. Wünschenswert wäre nur noch mehr gelebte Kompromissbereitschaft – aber bis November 2026 ist ja noch Zeit. Wer weiß,
        vielleicht wird am Ende sogar lautstark und gemeinsam gesungen zu den Klängen von den Höhnern „Da sind wir dabei, dat is prima“.

        In diesem Sinne: Ein Hoch auf die politischen Visionäre, die uns mit ihrer Gelassenheit und ihrem Einsatz immer wieder vor Augen führen, dass der Weg das Ziel ist – selbst wenn es ein Matschweg ist.

        Bleiben Sie geduldig, liebe Bürgerinnen und Bürger, wir versuchen unser Bestes.

        Einen guten Start ins Jahr 2025! 🎉

        AlleSamt für die Gemeinde
        und Stadt-Liste Rethem

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